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Belebung fürs SUV-Segment: Der Opel Mokka im Test

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Es ist eine Zeit lang her, dass man sich nach einem Opel umgedreht hat. Doch mit dem neuen Mokka bringen die Hessen wieder einen richtigen Blickfang …
Es ist eine Zeit lang her, dass man sich nach einem Opel umgedreht hat. Doch mit dem neuen Mokka bringen die Hessen wieder einen richtigen Blickfang auf die Straße. Was außer seinem tollen Design hat der kleine Geländewagen noch zu bieten? Kleine SUVs gibt es mittlerweile viele. Wer im derzeit wichtigsten Segment des Marktes etwas bewegen will, braucht deshalb schon ein besonderes Auto. Das wissen Sie auch bei Opel und haben sich beim neuen Mokka besonders viel Mühe gegeben. Als jugendliche Alternative sowohl zum Corsa als auch zum Crossland soll er ab Ende Februar gegen Autos wie den VW T-Roc oder den Mazda CX-3 punkten. Dass die Preisspanne dabei von 19.990 bis über 40.000 Euro reicht, hat einen einfachen Grund: Als einer der wenigen in seinem Segment wird der Opel vom Start weg als Diesel, Benziner oder als Elektroauto angeboten. Junges Design, moderne Ausstattung Das größte Plus des kleinen Geländewagens ist sein Design. Denn nachdem man die Opel-Modelle der letzten Jahre eher übersehen hat, sticht einem der Mokka auf Anhieb ins Auge. Kürzer, flacher und rundherum knackiger als sein Vorgänger und zudem mit einer völlig neuen Front, die den Namen „Vizor“ trägt und an einen Motorradhelm erinnert, fängt er tatsächlich alle Blicke. Auch innen wirkt der Mokka frisch und modern. Ja, es gibt ein paar alte und vertraute Schalter, und auch die Lenkstockhebel liegen nicht anders in der Hand als beim Corsa. Doch als erster Opel fährt der Mokka mit einem komplett digitalem Cockpit vor.

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