Der amerikanische Präsident hat den Klimaschutz zur Priorität gemacht. Mit einem Online-Gipfel will Biden den internationalen Druck erhöhen, im «Klimanotstand» zu handeln. Eingeladen sind auch Spitzenpolitiker, deren Verhältnis zu Biden nicht frei von Konflikten ist.
Der amerikanische Präsident hat den Klimaschutz zur Priorität gemacht. Mit einem Online-Gipfel will Biden den internationalen Druck erhöhen, im «Klimanotstand» zu handeln. Eingeladen sind auch Spitzenpolitiker, deren Verhältnis zu Biden nicht frei von Konflikten ist. Der amerikanische Präsident Joe Biden spricht bei seiner Ankunft in Newcastle im Gliedstaat Delaware am 26. März vor Medienvertretern. Der amerikanische Präsident Joe Biden will die Anstrengungen für den Klimaschutz vorantreiben und hat zu einem Online-Gipfeltreffen auch die Präsidenten aus Russland und China eingeladen. Das Weisse Haus teilte mit, Biden habe für die Online-Veranstaltung am 22. und 23. April Einladungen an insgesamt 40 internationale Spitzenpolitiker ausgesprochen. Unter ihnen sind neben Kremlchef Wladimir Putin und Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping auch Bundeskanzlerin Angela Merkel und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen.
