Die Colonial Pipline zahlte nach einem Hackerangriff über vier Millionen Dollar Lösegeld. Nun hat das FBI offenbar einen Großteil des Lösegeldes zurückgeholt.
Die Colonial Pipline zahlte nach einem Hackerangriff über vier Millionen Dollar Lösegeld. Nun hat das FBI offenbar einen Großteil des Lösegeldes zurückgeholt. Washington. Nach dem Hackerangriff auf die größte Benzin-Pipeline in den USA haben Ermittler den Großteil einer Lösegeldzahlung in der Digitalwährung Bitcoin im Wert von etwa 2,3 Millionen US-Dollar wiedererlangt. Das FBI habe eine digitale Geldbörse (Wallet) aufgespürt, die Hacker mutmaßlich benutzten, um eine Zahlung des betroffenen Unternehmens einzutreiben, sagte der stellvertretende FBI-Direktor Paul Abbate am Montag bei einer Pressekonferenz.