Start United States USA — mix Im Test: „Labyrinth City: Pierre the Maze Detective“ macht Wimmelbilder lebendig

Im Test: „Labyrinth City: Pierre the Maze Detective“ macht Wimmelbilder lebendig

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„Labyrinth City: Pierre the Maze Detective“ ist jetzt für PC und Nintendo Switch erhältlich, Android und iOS sollen folgen. Das Spiel bietet entspannten und originellen Suchspaß für ein paar Stunden. Vorbild sind die erfolgreichen Such- und Rätselbücher um Pierre, den Irrgartendetektiv.
Wimmelbilder haben etwas Magisches. Für viele Menschen sind sie ein Fenster in die Welt, die sie als Kinder gesehen haben. Alles ist möglich, und es kann überall passieren. Ein junger Star am Wimmelbildhimmel ist „Pierre, der Irrgartendetektiv“. In der Buchreihe verbindet Illustrator Hiro Kamigaki seit 2014 detailverliebte Panoramabilder mit Rätsel- und Suchaufgaben. Jetzt haben sich die verspielten Ansichten von Straßen, Museen, Märkten und Häfen in Level verwandelt. Das Videospiel „Labyrinth City: Pierre the Maze Detective“ ist seit Kurzem für den PC und die Nintendo Switch erhältlich, bald auch für Handys und Tablets. Spieler übernehmen die Rolle des Nachwuchsdetektivs und suchen auf verschlungenen Wegen nach dem schurkenhaften Mr. X. Gezeigt wird immer nur ein Ausschnitt des Irrgartens, Pierre wird direkt gesteuert. So ergibt sich ein anderes Spielgefühl als bei den Büchern, der Blick verengt sich auf kleinere und konkretere Suchaufgaben.

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