Der Chef des deutschen Textilherstellers Trigema, Wolfgang Grupp, kann sich Homeoffice für sein Unternehmen nicht vorstellen. ‚Wenn es einen gesetzlichen
Der Chef des deutschen Textilherstellers Trigema, Wolfgang Grupp, kann sich Homeoffice für sein Unternehmen nicht vorstellen. „Wenn es einen gesetzlichen Anspruch auf Homeoffice geben würde, dann bräuchte ich garantiert 50 Prozent mehr Leute, weil die Effizienz leiden würde – bis man all diese Videokonferenzen abgestimmt hat, geht viel Zeit ins Land“, sagte Grupp in einem Interview des Nachrichtenmagazins „Spiegel“.