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Afghanistan: IS-Anschlag am Flughafen befürchtet ++ Frau bekommt Baby auf Rettungsflug

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Aktuelle Nachrichten: Der Flughafen von Kabul könnte nach Einschätzung der US-Regierung zum Anschlagsziel des IS werden.
Der Flughafen von Kabul könnte nach Einschätzung der US-Regierung zum Ziel des „Islamischen Staats“ werden. Mehr im Afghanistan-Blog. Seit der Machtübernahme der radikalislamischen Taliban in Afghanistan vor einer Woche hat die Bundeswehr mittlerweile mehr als 2300 Menschen aus Kabul ausgeflogen. Allein am Samstag konnten zwei Flieger insgesamt 205 Menschen aus Afghanistan in Sicherheit bringen. Doch die Situation am Flughafen von Kabul bleibt schwierig und unübersichtlich. Tausende Menschen strömen zum Airport, in der Hoffnung, das Land verlassen zu können. Im Gedränge starben am Sonntag mindestens sieben Menschen. Derweil reißt die Kritik am Krisenmanagement der Bundesregierung nicht ab. FDP-Chef Christian Lindner fordert nun die Einrichtung eines Afghanistan-Untersuchungsausschusses. Bun deskanzlerin Angela Merkel (CDU) hatte zuvor Fehleinschätzungen im Zusammenhang mit der Lage in Afghanistan eingeräumt. Mehr zum Thema: Taliban an der Macht – wohin mit Millionen Flüchtlingen? Lesen Sie hier: Taliban-Sieg: Warum ist die afghanische Armee so schwach? 21.54 Uhr: Die Lage in Afghanistan ist Thema von Krisenstab-Beratungen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU). Die Kanzlerin ließ sich dazu nach dpa-Informationen am Sonntag direkt nach ihrer Rückkehr von einem Ukraine-Besuch mit einem Hubschrauber der Bundeswehr-Flugbereitschaft ins Kanzleramt fliegen. Die „Bild“ berichtete, dass an den Beratungen auch Vizekanzler Olaf Scholz (SPD) teilnehmen werde. Das Bundespresseamt äußerte sich am Abend auf Anfrage nicht dazu – das Auswärtige Amt ebenfalls nicht, es verwies auf das Kanzleramt. 19.05 Uhr: Die US-Regierung hat Medienberichte über die Gefahr eines Anschlags der Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) am Flughafen Kabul oder in der Umgebung bestätigt. „Die Bedrohung ist real, sie ist akut, sie ist anhaltend“, sagte der Nationale Sicherheitsberater von US-Präsident Joe Biden, Jake Sullivan, im Sender CNN. „Wir arbeiten intensiv mit unseren Geheimdiensten zusammen, um herauszufinden, woher ein Angriff kommen könnte.“ Man nehme die Warnungen „absolut todernst“. Die Taliban und der regional aktive Zweig des IS sind verfeindet und haben in der Vergangenheit gegeneinander gekämpft. 19.54 Uhr: Italien will bei seiner Evakuierung früherer afghanischer Mitarbeiter und ihrer Familien insgesamt ungefähr 2500 Afghanen aus Kabul ausfliegen. Das sagte Außenminister Luigi Di Maio am Sonntag beim sogenannten Meeting di Rimini. Bei diesem Treffen mit katholischem Hintergrund sprechen Politiker, Geistliche, Verbände und Organisationen zu verschiedensten Themen.1600 Menschen seien bereits über die Luftbrücke des italienischen Militärs aus Afghanistan geholt worden, erklärte der per Video zugeschaltete Di Maio weiter. 18.34 Uhr: Ein Afghanistan-Untersuchungsausschuss des Bundestags wird immer wahrscheinlicher. Grüne, FDP und Linke sprachen sich am Wochenende klar für die Einsetzung eines solchen Gremiums zur Aufarbeitung der Fehleinschätzungen der Bundesregierung vor der Machtübernahme der militant-islamistischen Taliban aus – aber erst nach der Bundestagswahl am 26. September. Nach der jetzigen Sitzverteilung im Bundestag würden die Stimmen der drei Oppositionsfraktionen dafür reichen. Nur 25 Prozent der Abgeordneten müssen zustimmen. „Wir müssen das aufarbeiten“, sagte die Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock am Sonntag im ARD-Sommerinterview. Der Ausschuss müsse kommen, unabhängig davon, wer die nächste Bundesregierung anführe. „Das, was an Desaster passiert ist, das können wir nicht einfach verschweigen“, betonte die Grünen-Chefin. Es gehe darum, aus Fehlern zu lernen. FDP-Chef Christian Lindner verlangte in der „Bild am Sonntag“, dass in einem Untersuchungsausschuss alles auf den Tisch komme, „was nicht funktioniert hat“. Auch die „Fehleinschätzung“ des Bundesnachrichtendienstes (BND) zur Lage in Afghanistan müsse Konsequenzen haben. „Er muss gegebenenfalls neu aufgestellt werden.“ Linksfraktionschef Dietmar Bartsch sagte dieser Redaktion: „Es gab nach über 20 Jahren Einsatz keinen Exit-Plan. Was für ein Desaster.“ Zur Aufarbeitung brauche es im nächsten Bundestag einen Untersuchungsausschuss. 17.41 Uhr: Trotz einiger Zeichen der Entspannung am Flughafen der afghanischen Hauptstadt Kabul harren dort weiterhin Tausende verzweifelte Menschen bei großer Hitze und teils chaotischem Gedränge aus. Sieben Zivilisten kamen in dem Tumult ums Leben, wie das britische Verteidigungsministerium mitteilte. Berichten zufolge gingen auch mehrere Kinder verloren. Zugleich warnte die US-Regierung vor der Gefahr von Terroranschlägen am Airport. Wegen der massiv gestiegenen Zahl an Binnenflüchtlingen – nach UN-Angaben 300.000 allein in den vergangenen zwei Monaten – droht sich die humanitäre Lage in dem vom Krieg gebeutelten Land deutlich zu verschärfen. 16.24 Uhr: Der angekündigte Sondergipfel der G7-Staaten zur brisanten Lage in Afghanistan soll an diesem Dienstag stattfinden. „Ich werde die Staats- und Regierungschefs der G7 am Dienstag zu dringenden Gesprächen über die Lage in Afghanistan einberufen“, twitterte der britische Premierminister Boris Johnson am Sonntag. Großbritannien hat derzeit den Vorsitz in der Runde der führenden westlichen Industrienationen inne. Neben Deutschland und Großbritannien gehören auch Frankreich, Italien, Kanada, Japan und die USA dazu. Angesichts der Machtübernahme der militant-islamistischen Taliban in Afghanistan wollen die Staats- und Regierungschefs der G7-Staaten in der kommenden Woche bei einer Videokonferenz über das weitere Vorgehen beraten. Es sei entscheidend, dass die internationale Gemeinschaft zusammenarbeite, um sichere Evakuierungen zu gewährleisten und eine humanitäre Katastrophe zu verhindern, schrieb Johnson. Das Weiße Haus bestätigte die Teilnahme von US-Präsident Joe Biden an dem Gipfel. Die Staats- und Regierungschefs der G7 würden über die weitere Koordinierung ihrer Afghanistan-Politik und über die Evakuierung eigener Bürger sowie gefährdeter Afghanen beraten, hieß es in einer Mitteilung. Außerden wollten sie über Pläne für humanitäre Hilfe sprechen. 13.49 Uhr: Die Bundeswehr hat weitere 196 Menschen aus Afghanistan ausgeflogen. Eine Transportmaschine A400M sei am Sonntag um 11.19 Uhr (MESZ) vom Flughafen der Haupstadt Kabul in Richtung Usbekistan gestartet, teilte das Einsatzführungskommando via Twitter mit. „Die Lage dort ist nach wie vor sehr schwierig. Es wird alles getan, so viele Schutzbedürftige wie möglich pro Flug nach Taschkent auszufliegen.“ Insgesamt dürfte die Bundeswehr nach eigenen Zahlen nun mehr als 2300 Menschen evakuiert haben. Mehrere Militärtransporter der Bundeswehr pendeln zwischen Kabul und Taschkent, von wo aus die Evakuierten ihren Weiterflug nach Deutschland antreten sollen. Zuvor hatte ein in Kabul gestarteter A400M lediglich 20 Menschen in usbekischen Hauptstadt bringen können. Die geringen Zahlen können etwa darin begründet sein, dass es wegen der chaotischen Menschenmassen rund um den Flughafen nicht genügend Schutzpersonen bis hinein schaffen und rechtzeitig abgefertigt werden und die Maschinen nur sehr eng getaktete Zeitfenster für den Start bekommen. 12.31 Uhr: Die USA und Spanien wollen bei der Evakuierung schutzbedürftiger Menschen aus Afghanistan enger zusammenarbeiten. Er habe ein fruchtbares Telefonat mit Präsident Joe Biden geführt, bei dem das vereinbart worden sei, teilte der spanische Ministerpräsident Pedro Sánchez auf Twitter in der Nacht auf Sonntag mit. Der staatliche Fernsehsender RTVE berichtete unterdessen am Sonntag unter Berufung auf die Regierung, die von den USA mitbenutzten Militärbasen Rota und Morón in der Region Andalusien sollten als Erstaufnahmezentren für ausgeflogene Afghanen verwendet werden, die für den USA gearbeitet haben. Die Ortskräfte fürchten nach der Machtübernahme der militant-islamistischen Taliban, Ziel von Racheakten zu werden. 11.39 Uhr: Eine afghanische Frau hat an Bord eines US-Evakuierungsflugzeugs ein Baby zur Welt gebracht. Ihre Wehen und zusätzliche gesundheitliche Beschwerden setzten auf dem Weg zum US-Stützpunkt Ramstein in Deutschland ein, wie das Transportkommando der US-Luftwaffe am Sonntag mitteilte. Ihr Zustand habe sich verbessert, nachdem die C-17-Transportmaschine niedriger flog und der Luftdruck im Flugzeug sich dadurch erhöhte. Das Manöver habe geholfen, ihr Leben zu retten. Nach der Landung im pfälzischen Ramstein habe die Frau im Laderaum der Maschine mit Hilfe von Soldaten ein Mädchen zur Welt gebracht. Mutter und Kind gehe es gut. 11.22 Uhr: Nach der Machtübernahme der militant-islamistischen Taliban in Afghanistan geht den Menschen zunehmend das Bargeld aus. Einwohner Kabuls berichteten der Deutschen Presse-Agentur, die Geldautomaten in der Stadt seien praktisch leer. Banken und auch der Geldwechslermarkt seien seit einer Woche geschlossen. „Alle in der Stadt beschweren sich mittlerweile, dass sie kein Geld abheben können“, sagte ein Bewohner. Ein Mann sagte dem lokalen TV-Sender ToloNews, seine Bank habe zudem eine Obergrenze für Abhebungen eingeführt. Wenn denn ein Geldautomat doch noch befüllt sei, könne man nur 10.000 Afghani (rund 100 Euro) abheben. Viele drücke die Sorge, dass sie angesichts der aktuellen Krise überhaupt nicht mehr an ihr Geld kommen. 11.07 Uhr: Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) bietet afghanischen Ortskräften, die im Land bleiben wollen, eine finanzielle Unterstützung an. Es handle sich um ein Jahresgehalt zur Überbrückung der schwierigen Lage, sagte am Sonntag ein Sprecher des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Zunächst hatte der „Spiegel“ darüber berichtet. Höchste Priorität habe die Sicherheit der afghanischen Ortskräfte und ihrer Familien, betonte der Ministeriumssprecher. Jede Ortskraft, die evakuiert werden möchte, könne sich und ihre Familie auf den entsprechenden Listen registrieren lassen. 11.02 Uhr: Die Menschenrechtsorganisation Pro Asyl hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) dazu aufgerufen, sich bei US-Präsident Joe Biden für eine Verschiebung des Truppenabzugs aus Afghanistan einzusetzen. „Der US-Einsatz muss verlängert werden“, forderte Pro-Asyl-Geschäftsführer Günter Burkhardt am Sonntag. „Die verzweifelt vor dem Flughafen Ausharrenden brauchen eine Evakuierungsperspektive“, sagte er mit Blick auf die dramatischen Zustände am Flughafen von Kabul. 10.33 Uhr: Die britische Regierung setzt sich dafür ein, die Rettungsmission aus Afghanistan über den 31. August hinaus zu verlängern. „Vielleicht dürfen die Amerikaner länger bleiben, dann werden sie unsere volle Unterstützung haben, wenn sie das tun“, schrieb der Verteidigungsminister Ben Wallace am Sonntag in einem Gastbeitrag in der „Mail on Sunday“. US-Präsident Joe Biden hatte bislang das Ziel ausgegeben, die Evakuierungen bis Ende des Monats abzuschließen und sich bislang nicht auf eine Verlängerung festlegen wollen. Die britische „Time““ hatte bereits am Samstag unter Berufung auf Regierungskreise berichtet, dass London sich in Washington dafür stark machen will, den Einsatz auszuweiten. 10.17 Uhr: Ungeachtet großer Hitze und andauerndem Chaos kommen weiterhin Menschen in großen Mengen zu den Eingängen des Flughafens in der afghanischen Hauptstadt Kabul. Das berichtete am Sonntag ein Augenzeuge der Deutschen Presse-Agentur. Die Person und seine Familie hätten sich um Mitternacht zum Flughafen aufgemacht in der Hoffnung, dass zu der Zeit weniger Menschen auf Einlass warten und sie näher an das Tor kommen könnten. Je länger der Tag dauere, desto mehr Menschen kämen aber hinzu. „Wir haben bisher nicht eine Stunde geschlafen“, sagte die Person weiter. „Und jetzt brennt die Sonne auf uns nieder.“ An dem Eingang würden aktuell regelmäßig Personen von Briten aufgerufen und in den Flughafen eskortiert, sagte die Person weiter. Die Menschen in der gedrängten Menge, die alle auf einen Evakuierungsflug ins Ausland hoffen, seien weiter aggressiv und würden auch immer wieder schreien. „Wir wollen aber keine Chance verpassen, hineinzukommen“, sagt die Person weiter, die eigenen Angaben zufolge auf einer Liste für einen Flug steht. 10.02 Uhr: Im Gedränge der Tausenden Menschen am Flughafen Kabul in Afghanistan sind nach Berichten örtlicher Medien mehrere Kinder verloren gegangen. So kümmert sich einer Reportage des Fernsehsenders Ariana News zufolge eine Familie aus der Hauptstadt seit einer Woche um ein Kind im Grundschulalter, das es am Flughafen im Stacheldraht festhängend gefunden hatte. Bis heute seien die Eltern trotz vieler Bemühungen nicht auffindbar, sagte die Familie. Der etwa sechs Jahre alte Junge habe gesagt, er sei mit den Eltern zum Flughafen gefahren, um das Land zu verlassen. Sein Vater sei vorgegangen, dann sei er selbst aber hingefallen. Kurz darauf habe er beide Elternteile nicht mehr sehen können. Auch lokale Journalisten berichteten in sozialen Medien, dass Menschen Fotos von vermissten Kindern am Flughafen anbringen. 9.25 Uhr: Im Gedränge vor dem Kabuler Flughafen sind sieben Afghanen gestorben. Wie das britische Verteidigungsministerium am Sonntag mitteilte, versammelten sich erneut Tausende Menschen vor dem Flughafen in der afghanischen Hauptstadt, um das Land nach der Machtübernahme der radikalislamischen Taliban zu verlassen. Ein Sprecher bezeichnete die Bedingungen vor Ort als „nach wie vor äußerst schwierig“. 7.01 Uhr: Der Großteil der humanitären Helfer will seine Arbeit in Afghanistan auch nach der Machtübernahme der Taliban fortsetzen. Alle Organisationen der Vereinten Nationen (UN), wie etwa das Flüchtlingshilfswerk (UNHCR), wollen nach Informationen der „Welt am Sonntag“ weiter in dem krisengebeutelten Land bleiben. Nach Angaben des UN-Informationsbüros in Genf handle es sich dabei um etwa 300 ausländische und rund 3000 einheimische Mitarbeiter. „In vielen Provinzen wurden wir von den Taliban gebeten, dass wir bleiben und unsere nachweislich erfolgreiche Arbeit für Kinder fortsetzen“, so das Kinderhilfswerk Unicef gegenüber der Zeitung. Laut Einschätzung des UN-Büros in Kabul in dem „WamS“-Bericht wollen auch die meisten der über 150 nichtstaatlichen Hilfsorganisationen (NGOs) vor Ort bleiben. Dies betreffe mehrere Tausend Mitarbeiter. 3.44 Uhr: Nach der Machtübernahme der radikalislamischen Taliban in Afghanistan hat die EU-Kommission die Mitgliedstaaten aufgerufen, sich auf mögliche Fluchtbewegungen aus dem Land vorzubereiten. „Wir sollten nicht warten, bis die Menschen an den EU-Außengrenzen stehen“, sagte die EU-Innenkommissarin Ylva Johansson der „Welt am Sonntag“. Die Afghanen müssten innerhalb des Landes und in den Nachbarländern der Region unterstützt werden. Zugleich forderte Johansson die EU-Staaten auf, mehr Flüchtlinge aus Afghanistan auf legalem und sicherem Weg ins Land zu lassen. Sie rufe alle EU-Länder auf, ihre Quoten für Umsiedlungen von Flüchtlingen innerhalb des UNHCR-Programms zu erhöhen. Neben Ortskräften, Journalisten und Menschenrechtsaktivisten brauchten auch Mädchen und Frauen dringend Schutz. Die EU-Kommission sei bereit, solche Programme zu koordinieren und zusätzliche Finanzhilfen bereitzustellen, sagte die Innenkommissarin. 1.38 Uhr: Der frühere britische Premierminister Tony Blair hat dem Westen vorgeworfen, Afghanistan im Stich gelassen zu haben. „Das Imstichlassen von Afghanistan und seines Volkes ist tragisch, gefährlich, unnötig, nicht in ihrem Interesse und nicht in unserem“, schrieb Blair in einem am Samstag auf der Website seines Instituts veröffentlichten Beitrag. Die US-Motive für den Truppenabzug aus dem Land bezeichnete der Ex-Premier, während dessen Amtszeit Großbritannien an der Seite der USA in den Afghanistan-Krieg gezogen war, als „idiotisch“: „Wir taten das in Gefolgschaft eines idiotischen politischen Slogans über ein Ende der „Forever Wars“ – als ob unser Einsatz 2021 auch nur entfernt mit unserem Einsatz vor 20 oder zehn Jahren vergleichbar gewesen wäre.

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