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Berlin-Hakenfelde – Fünf Verletzte bei Brand in Seniorenwohnanlage

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In unserem Blog finden Sie die aktuellen Meldungen von Polizei und Feuerwehr in Berlin und Brandenburg von Sonnabend, 7. August.
In unserem Blog finden Sie die aktuellen Meldungen von Polizei und Feuerwehr in Berlin und Brandenburg von Sonnabend,7. August. In Fennpfuhl (Lichtenberg) hat sich in der vergangenen Nacht ein Tötungsdelikt ereignet. Etwa gegen zwei Uhr wurde eine Frau umgebracht, erfuhr die Berliner Morgenpost. Eine Anwohnerin eines Mehrfamilienhauses an der Rudolf-Seiffert-Straße soll die leblose Frau gegen 7 Uhr im Hausflur gefunden haben, teilte die Polizei am Nachmittag mit. Ein Notarzt konnte nur noch den Tod der 56-Jährigen feststellen. Über die Hintergründe der Tat wollte sich ein Polizeisprecher noch nicht äußern. Eine Mordkommission hat die Ermittlungen übernommen. Am Sonnabendabend ist im Kellerverschlag eines fünfgeschossigen Seniorenwohnhauses in der Kurstraße in Hakenfelde ein Feuer ausgebrochen. Das teilte die Berliner Feuwehr auf Twitter mit. Mehr als 100 Einsatzkräfte waren für die Brandbekämpfung und Personenrettung vor Ort. Fünf Personen wurden verletzt, die alle eine Rauchgasvergiftung erlitten, so ein Sprecher der Feuerwehr. Vier davon seien in ein Krankenhaus gebracht worden. Das Seniorenwohnhaus im Bezirk Spandau hat nach Angaben des Feuerwehrsprechers vor Ort etwa 60 Einheiten für betreutes Wohnen. Durch den Brand im Keller waren das Erdgeschoss und die erste Etage stark verqualmt. Die dortigen etwa 20 Bewohner mussten ihre Unterkünfte verlassen, sie wurden von der Feuerwehr betreut. Die Feuerwehr war bis in den späten Abend noch mit etwa 40 Kräften im Einsatz, um den Rauch mittels Belüftung in dem Haus zu beseitigen. Der Einsatz sollte noch vor Mitternacht beendet sein. Die Brandursache war zunächst unklar. Aktivisten der Gruppe Extinction Rebellion haben eine Straße in Friedrichshain blockiert. Sie protestierten für eine „sofortige Notfallreaktion“ auf die Klimakatastrophe, wie die Gruppe mitteilte. Ein Sprecher nannte rund 100 Teilnehmende. Die Polizei beobachtete die Aktion in der Revaler Straße am späten Sonnabendnachmittag zunächst. Demonstrierende bemalten vor der Kreuzung zur Warschauer Straße die Straße, es lief laute Musik. Auf Bannern stand etwa „Stopp! Klimanotstand! Jetzt handeln“. Am frühen Abend klebten etwa fünf bis zehn Menschen ihre Hände mit Sekundenkleber auf die Fahrbahn der Warschauer Straße, wurden aber schnell von der Polizei weggetragen, wie ein Fotograf der Nachrichtenagentur dpa berichtete. Bei einer Messerstecherei in Tempelhof sind am Sonnabendmorgen drei Männer verletzt worden. Ein 27-Jähriger erlitt eine lebensgefährliche Stichverletzung, wurde notoperiert und liegt derzeit im Koma, wie die Polizei am Nachmittag mitteilte. Ein 20-Jähriger sei schwer am Oberkörper verletzt worden, ein 35-Jähriger habe eine leichte Stichverletzung davongetragen. Die Tatverdächtigen seien unerkannt entkommen. Den Angaben nach ermittelt eine Mordkommission des Landeskriminalamtes.

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