Eine Website hat am Wochenende behauptet, dass im Netz Daten zu mehr als 100 Millionen Personen angeboten würden, die von T-Mobile US stammen. Die amerikanische Telekom-Tochter gibt an, dass das Einfallstor für die Angreifer inzwischen geschlossen worden sei. Es werde weiter geprüft, auf welche Daten zugegriffen worden sei.
Eine Website hat am Wochenende behauptet, dass im Netz Daten zu mehr als 100 Millionen Personen angeboten würden, die von T-Mobile US stammen. Die amerikanische Telekom-Tochter gibt an, dass das Einfallstor für die Angreifer inzwischen geschlossen worden sei. Es werde weiter geprüft, auf welche Daten zugegriffen worden sei. Glasfaserkabel zur Übertragung von Daten an Computerhardware. Die amerikanische Telekom-Tochter T-Mobile US ist Opfer einer Cyberattacke geworden.