Millionen Menschen an der US-amerikanischen Ostküste wappnen sich für die Ankunft von „Henri“. Der Wirbelsturm wurde am Samstag zunächst vom Tropensturm zum Hurrikan heraufgestuft, den Status …
Millionen Menschen an der US-amerikanischen Ostküste wappnen sich für die Ankunft von „Henri“. Der Wirbelsturm wurde am Samstag zunächst vom Tropensturm zum Hurrikan heraufgestuft, den Status verlor er am Sonntag jedoch wieder, weil er etwas an Kraft verlor. „Henri“ wäre der erste Hurrikan seit 30 Jahren gewesen, der auf New York und die Region Neuengland trifft. Aber egal, wie man ihn nennt: „Henri“ könnte schwere Verwüstungen anrichten, durch Hochwasser, Starkregen und Sturzfluten. Direkt in New York wird er zwar voraussichtlich nicht ankommen. „Henri“ dürfte am frühen Sonntagabend mitteleuropäischer Zeit einige Meilen nordöstlich auf die Küste treffen und auch über die Reichen-Insel Long Island hinwegfegen.
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Deutschland — in German Wirbelsturm vor New York: "Henri" trifft auf die Ostküste der USA