Models, Influencer oder Pornostars vermarkten sich auf der Plattform Onlyfans selbst – und lassen sich für explizite …
Models, Influencer oder Pornostars vermarkten sich auf der Plattform Onlyfans selbst – und lassen sich für explizite Bilder und Videos bezahlen. Nun soll damit aber Schluss sein. Das Unternehmen schiebt pornografischem Content den Riegel vor. Das liegt vor allem am Geld. London – Das Online-Abo-Portal Onlyfans, bekannt für pornografische Inhalte, untersagt seinen Nutzern künftig, Fotos und Videos zu veröffentlichen, die „sexuell explizites Verhalten“ zeigen. Das in London ansässige Unternehmen teilte in einer Erklärung mit, dass die Änderungen schon ab Oktober in Kraft treten werden. Es gehe darum, die langfristige Zukunftsfähigkeit des Angebots zu sichern, hieß es zur Begründung in einer Mitteilung am Donnerstagabend. Demnach entspricht Onlyfans damit dem Wunsch seiner Partner in der Abwicklung der Bezahlfunktion wie beispielsweise Banken. Das Webportal erklärte allerdings, dass es den Nutzern, die ihre Inhalte gegen Bezahlung anbieten, weiterhin möglich ist, Nacktfotos zu veröffentlichen, wenn diese mit den Richtlinien von Onlyfans vereinbar wäre. Wie genau diese aussehen, scheint bisher noch offen zu sein. Onlyfans erlaubt seinen Teilnehmern Bilder und Videos hochzuladen, die nur von zahlenden Abonnenten angeschaut werden können.
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USA — mix Zwei Millionen Nutzer betroffen: Onlyfans verbannt künftig pornografische Inhalte