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Eurojackpot geknackt – Mega-Gewinn geht nach Bayern

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Die News vom Wochenende im stern -Ticker:  
Klimaaktivistin Greta Thunberg geht mit Brasiliens Umweltpolitik hart ins Gericht. „Was die führenden Politiker Brasiliens heute in Bezug …

Die News vom Wochenende im stern -Ticker: Klimaaktivistin Greta Thunberg geht mit Brasiliens Umweltpolitik hart ins Gericht. „Was die führenden Politiker Brasiliens heute in Bezug auf die Natur und die indigenen Völker machen, ist absolut beschämend“, sagte die Schwedin am Freitag (Ortszeit) in einer Video-Anhörung des brasilianischen Senats zum jüngsten Bericht des Weltklimarats (IPCC). Thunberg verwies auf Studien, wonach das Amazonasgebiet mehr klimaschädliches Kohlendioxid abgibt als es aufnimmt. „Und das alles geschieht, während wir zusehen. Es wird sogar direkt von Ihrer Regierung angeheizt.“ In weiten Teilen Brasiliens herrschen derzeit Wassermangel und Trockenheit. Zudem verzeichnet das brasilianische Amazonas-Gebiet die schlimmste Abholzung und die schlimmsten Brände seit Jahren. Kritiker werfen dem rechten Präsidenten Jair Bolsonaro vor, eine Stimmung geschaffen zu haben, in der sich Bauern zur Landnahme für landwirtschaftliche Nutzung ermutigt fühlen. Der Eurojackpot wurde geknackt: Eine Spielerin oder ein Spieler aus Bayern hat rund 49 Millionen Euro gewonnen. Mit den Gewinnzahlen 2,14,18,23 und 42 und den Eurozahlen 5 und 10 erzielte sie oder er bei der Ziehung am Freitag 49.327.084,70 Euro, wie Westlotto mitteilte. Zwei einstellige Millionengewinne gingen in den Südwesten und Norden: Tipper in Baden-Württemberg und Schleswig-Holstein kamen auf jeweils 1.170.614,70 Euro. Die Chance, beim Eurojackpot die höchste Klasse zu knacken, liegt bei rund 1 zu 95 Millionen. Die vom Mars-Rover „Perseverance“ entnommenen Gesteinsproben vom Roten Planeten deuten ersten Erkenntnissen zufolge auf Kontakt mit Wasser hin. Dies teilte die US-Raumfahrtbehörde Nasa am Freitag mit. „Es sieht so aus, als ob unsere ersten Steine eine potenziell bewohnbare, dauerhafte Umgebung enthüllen“, erklärte der verantwortliche Wissenschaftler Ken Farley.

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