Wir stecken mitten in der Erkältungssaison – links und rechts schnieft und hüstelt es. Die Grippezeit steht ebenfalls bevor. Wie Sie sich vor Erkältungsinfekten und Influenza schützen können, erfahren Sie hier.
Wir stecken mitten in der Erkältungssaison – links und rechts schnieft und hüstelt es. Die Grippezeit steht ebenfalls bevor. Wie Sie sich vor Erkältungsinfekten und Influenza schützen können und welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt, erfahren Sie hier. Es geht wieder los: Rund 200 Erkältungsviren kursieren und machen uns derzeit das Leben schwer. Im November haben sie Hochsaison. Da verzeichnen Krankenkassen den höchsten Krankenstand im Jahr. Weil es so viele Erregertypen gibt und sie sich außerdem fortlaufend verändern, sind wir ihnen ausgeliefert. Durchschnittlich zwei- bis viermal jährlich erwischt Erwachsene ein Virusinfekt. Kleinkinder sind noch viel häufiger betroffen. Eine Erkältung dauert ohne Behandlung sieben Tage und mit Behandlung eine Woche, sagt der Volksmund. Das trifft leider zu. Aber man kann die Symptome deutlich abmildern und damit das Leid lindern, wenn man sich mit dickem Kopf, verstopfter Nase, Hals- und Gliederschmerzen nur noch elend fühlt. Die Dauer des Infektes kann jedoch nicht beziehungsweise kaum beeinflusst werden. Sobald die Erkältungszeit angebrochen ist, besorgen sich viele allerlei Erkältungspräparate aus der Apotheke. Medizinexperten warnen jedoch immer wieder vor Mitteln wie Wick Medinait, Grippostad oder Aspirin Komplex. Der Grund: Es sind Kombipräparate, die verschiedene Wirkstoffe enthalten. Ein Beispiel dafür, wie problematisch Kombinationspräparate sein können, ist Wick Medinait. Das Mittel enthält sowohl den Wirkstoff Paracetamol zur Schmerzbehandlung als auch hochprozentigen Alkohol. So raten Experten insbesondere im Krankheitsfall von Alkohol ab.
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USA — mix Erkältung und Influenza: So schützen Sie sich am besten vor den Erregern