Die Bestellungen des Impfstoffs vom Mainzer Hersteller Biontech sollen nach Plänen des Bundesgesundheitsministeriums gedeckelt werden. Gesundheitsminister Spahn hat dazu in der Bundespressekonferenz sein Bedauern geäußert. Aber: „Wir halten nichts zurück“, betonte Spahn.
Berlin. Die Bestellobergrenze für den Impfstoff des Mainzer Herstellers Biontech hat zu großer Kritik geführt. Der geschäftsführende Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat sich bei einer Pressekonferenz zu den Impfungen mit den Vakzinen von Biontech und Moderna geäußert. „Mir ist bewusst, dass diese kurzfristige Umstellung für Beteiligte viel Aufwand und Stress bedeutet. Viele Arbeitsabläufe müssen geändert werden, das weiß ich und bedaure ich auch“, sagte Spahn. Aktivierungsmail verschickt Vielen Dank für Ihr Interesse an unserem Newsletter. In Kürze erhalten Sie einen Aktivierungslink per E-Mail von uns. Die Newsletter-Anmeldung hat leider nicht geklappt. Bitte versuchen Sie es noch einmal und laden Sie die Seite im Zweifel neu. Leider sei der Eindruck entstanden, man würde nur deshalb stärker auf Moderna setzen, um einen Verfall der Impfstoffdosen zu vermeiden.
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Deutschland — in German „Wir halten nichts zurück“: Spahn bedauert Verwirrung um Biontech-Aussagen