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"Es war wie das Ende der Welt"

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Taifun „Rai“ hat schwere Schäden auf den Philippinen verursacht. Wie schwer, wird erst langsam klar: Die Polizei spricht nun von mehr als 200 Toten, 300.000 Menschen mussten fliehen. Tausende Helfer sind im Einsatz.
Taifun „Rai“ hat schwere Schäden auf den Philippinen verursacht. Wie schwer, wird erst langsam klar: Die Polizei spricht nun von mehr als 200 Toten,300.000 Menschen mussten fliehen. Tausende Helfer sind im Einsatz. Die Zahl der Todesopfer durch Taifun „Rai“ auf den Philippinen ist auf mehr als 200 gestiegen. Wie die Polizei mitteilte, starben bei dem Durchzug des bislang heftigsten Wirbelsturms in diesem Jahr 208 Menschen. Die Opferzahl könnte allerdings weiter steigen: 52 Menschen wurden den Angaben zufolge vermisst. Mehr als 300.000 Menschen mussten fliehen, viele von ihnen können nicht in ihre Häuser zurückkehren. Mindestens 239 Menschen wurden laut Polizei verletzt. Zahlreiche Dächer flogen von Häusern, Strommasten stürzten um und mehrere Dörfer wurden überflutet. In vielen Gebieten wurden die Stromversorgung und das Telefonnetz lahmgelegt. Auch Krankenhäuser wurden beschädigt. Eine der am stärksten betroffenen Provinzen war die Insel Bohol. Dort lag die Zahl der Todesopfer am Montag laut Angaben von Gouverneur Arthur Yap bei 74.

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