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Omikron-Sorge in Niedersachsen: Wichtige Betriebe sollen sich auf Verschärfung der Krise vorbereiten

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Keine großen Silvesterfeiern, verlängerte „Weihnachtsruhe“, FFP2-Masken in vielen Lebensbereichen: Angesichts der sich ausbreitenden Omikron-Variante verschärft Niedersachsen die Corona-Beschränkungen noch einmal – und …
Keine großen Silvesterfeiern, verlängerte „Weihnachtsruhe“, FFP2-Masken in vielen Lebensbereichen: Angesichts der sich ausbreitenden Omikron-Variante verschärft Niedersachsen die Corona-Beschränkungen noch einmal – und weicht in zwei Punkten von den Bundesbeschlüssen ab. Unter anderem soll spätestens ab dem 28. Dezember für alle Privattreffen eine Obergrenze von zehn Personen gelten. Das hatten Bund und Länder zuvor wegen der drohenden Omikron-Welle vereinbart. Zudem verständigte sich Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) mit den Ministerpräsidenten am Dienstag auf die Schließung von Clubs und Diskotheken und auf leere Ränge bei Fußballspielen und anderen Großveranstaltungen. Einen umfassenden Lockdown mit der Schließung von Restaurants und Geschäften wird es aber nicht geben. „Wir werden die Zehn-Personen-Regel zügig einführen“, sagte Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) am Dienstagabend „Das heißt, größere Silvesterfeiern soll es in Niedersachsen nicht geben.“ An Weihnachten solle die Regel aber noch nicht gelten. Weil betonte, dass die Beschlüsse für Niedersachsen nur geringe Auswirkungen hätten, weil viele Maßnahmen durch die angeordnete „Weihnachtsruhe“ von Heiligabend bis zum 2.

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