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Razzien in München und Nordrhein-Westfalen

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Sie sollen gefälschte Impfpässe vertrieben haben: In Bayern und Nordrhein-Westfalen gab es Durchsuchungen bei mutmaßlichen Kriminellen. Mindestens eine Beschuldigte war an Covid-19 erkrankt.
Staatsanwaltschaft und Polizei in München sind mit einer groß angelegten Razzia gegen mutmaßliche Impfpassfälscher und Abnehmer vorgegangen. In den vergangenen Tagen habe es insgesamt 50 Durchsuchungen gegeben, teilte die Staatsanwaltschaft München I mit. Insgesamt seien unter anderem rund 80 gefälschte Impfpässe sichergestellt worden. Am Freitag seien 106 Polizisten eingesetzt worden, sie fanden insgesamt 60 gefälschte Impfpässe sowie 12»digitale Covid-Zertifikate der EU« in Papierform. Unter den Beschuldigten ist eine Frau, bei der 19 Impfpässe, mehrere Chargenaufkleber und ein gefälschter Stempel eines Impfzentrums im Landkreis München gefunden wurden. Sie gab den Ermittlern zufolge bei der Vernehmung an, dass sie mit zwei weiblichen Bekannten Impfpässe fälschte und verkaufte. Positiver Coronatest einer Beschuldigten Einer Beschuldigten sei es nach der Durchsuchung gesundheitlich sehr schlecht gegangen.

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