Start Deutschland Deutschland — in German „Ein Döner müsste eigentlich 7,30 Euro kosten“

„Ein Döner müsste eigentlich 7,30 Euro kosten“

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Die Preissteigerungen schlagen nun auch bei Imbissen durch. Döner durchbrechen selbst in Berlin die Fünf-Euro-Grenze. Und eine Zutat ist…
O b Pommes, Döner oder Burger – auch an Imbissbuden wird das Leben teurer. Fünf Euro für einen Döner sind inzwischen selbst in Berlin keine Seltenheit, Imbissketten erhöhen ihre Preise. Speisen oder Getränke zum Mitnehmen, der Verzehr in Fastfood-Restaurants – das alles war nach Daten des Statistischen Bundesamts im März rund sechs Prozent teurer als vor einem Jahr. Die Kosten laufen den Betrieben davon, heißt es in der Dönerbranche. Burgerketten und Gastronomen geht es kaum besser. „Ein Döner müsste eigentlich 7,30 Euro kosten“, sagte Gürsel Ülber, der Vorstandsvorsitzende des Vereins türkischer Dönerhersteller in Europa, der Deutschen Presse-Agentur. Für die Teigtasche mit Soße, Salat und Fleisch waren in der Hauptstadt für lange Zeit Preise um 3,50 Euro üblich. Nun seien es zwischen fünf und sechs Euro – ein Niveau, das Kunden in Bayern und Baden-Württemberg schon kannten, wie Ülber erklärte.

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