Start Deutschland Deutschland — in German Ex-Kanzler nach Besuch bei Kreml-Diktator Wladimir Putin | Gas-Gerd flötet wieder Russen-Propaganda

Ex-Kanzler nach Besuch bei Kreml-Diktator Wladimir Putin | Gas-Gerd flötet wieder Russen-Propaganda

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Letzte Woche besuchte Schröder einen guten Freund in Moskau – Kreml-Diktator Putin. Jetzt verbreitete Schröder mal wieder Kreml-Propaganda.
Letzte Woche besuchte Altkanzler und Gas-Lobbyist Gerhard Schröder (78) einen guten Freund in Moskau – Kreml-Diktator Wladimir Putin (69), der den blutigen Krieg gegen die Ukraine startete und für den Tod Zehntausender verantwortlich ist.
In einem 5-Stunden-Interview mit dem Magazin „Stern“ bestätigte Schröder den Besuch und bediente nach dem Treffen jedes Fitzelchen gewünschter Kreml-Propaganda. Er behauptete: „Die gute Nachricht heißt: Der Kreml will eine Verhandlungslösung“. Der Grund: das Getreideabkommen. „Vielleicht kann man das langsam zu einem Waffenstillstand ausbauen“.
Und: Statt die Schuld eindeutig zuzuweisen, bezeichnete den Krieg nur als „Fehler der russischen Regierung“ und nahm er Frankreich und Deutschland in die Pflicht. „Da geschieht derzeit nicht genug, ist mein Eindruck, denn eines ist doch klar: Es wird nicht ohne Gespräche gehen.“
Meint Schröder damit: Frankreich und Deutschland sollen den Konflikt über die Köpfe der Ukraine hinweg lösen? Ein Szenario, das von allen Seiten abgelehnt wird. Die Ukraine entscheidet über ihr Schicksal. Nicht die Nato, nicht der Westen, nicht Frankreich und Deutschland und vor allem nicht Russland.
Und dann tat Schröder so, als wäre ja alles nicht so schlimm: „Wenn Sie sich mal die Probleme anschauen, die wirklich relevant sind, so sind sie lösbar.“ So sei es zum Beispiel „abwegig“, dass die Ukraine die Krim militärisch wieder zurückerobere. Beim Thema Nato-Mitgliedschaft habe selbst der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj (44) gesagt, „dass es eine Alternative gebe, etwa eine bewaffnete Neutralität für die Ukraine, ohne Nato-Mitgliedschaft, wie Österreich“.

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