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Republikaner stellen sich nach Durchsuchung hinter Trump

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Trump warf Biden vor, von Razzia gewusst zu haben. Weißes Haus hatte dies zuvor zurückgewiesen.
Nach der Durchsuchung des Anwesens von Ex-US-Präsident Donald Trump in Florida haben sich zahlreiche hochrangige Parteikollegen hinter ihn gestellt. Der Republikaner Trump wütete unterdessen weiter gegen die Durchsuchung und nannte sie einen „koordinierten Angriff“ der Demokraten. Seinem Nachfolger Joe Biden warf er vor, im Voraus über die Durchsuchung Bescheid gewusst zu haben. Unterdessen werden immer weitere Details über den Hintergrund der Aktion bekannt.

Medienberichten nach sind die Behörden davon ausgegangen, dass Trumps Team nicht alle Dokumente, die der Ex-Präsident nach seiner Amtszeit aus dem Weißen Haus mitgenommen hatte, wieder zurückgegeben habe. Demnach sollen die vermissten Unterlagen für die nationale Sicherheit von Bedeutung sein.
Am Montag hatte die Bundespolizei FBI Trumps Anwesen in Mar-a-Lago durchsucht. Hintergrund war offenbar der Umgang Trumps mit Dokumenten aus seiner Amtszeit. Anfang des Jahres war bekannt geworden, dass das für die Aufbewahrung präsidialer Korrespondenz zuständige Nationalarchiv mehrere Kisten mit unter anderem vertraulichem Material in Trumps Privatclub vermutete. Trump übergab im Jänner schließlich mehrere Dokumente der Behörde. Ermittler sollen Trumps Anwesen bereits im Frühjahr aufgesucht haben, um mit dessen Team über die mitgenommenen Regierungsdokumente zu sprechen, wie US-Medien berichteten.Austausch zwischen Ermittler
Danach sei es zu einem weiteren Austausch zwischen Ermittlern und Trumps Anwälten gekommen, hieß es weiter. Die Beamten hätten schließlich den Verdacht gehabt, dass Trump oder sein Team weiter an wichtigen Unterlagen festhielten, schrieb die „Washington Post“ unter Berufung auf anonyme Quellen.

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