Wenige Tage vor dem Einzug von 30 Flüchtlingen in das sächsische „Spreehotel“ bricht in dem Gebäude ein Feuer aus. Sachsens Innenminister vermutet Fremdenhass hinter der Tat und verurteilt diese als „zutiefst primitiv und menschenverachtend“. Man werde die Täter baldmöglichst „dingfest machen“.
Wenige Tage vor dem Einzug von 30 Flüchtlingen in das sächsische „Spreehotel“ bricht in dem Gebäude ein Feuer aus. Sachsens Innenminister vermutet Fremdenhass hinter der Tat und verurteilt diese als „zutiefst primitiv und menschenverachtend“. Man werde die Täter baldmöglichst „dingfest machen“.
Auf eine geplante Flüchtlingsunterkunft im sächsischen Bautzen ist ein Brandanschlag verübt worden. Unbekannte warfen Freitag früh mehrere Fensterscheiben am „Spreehotel“ ein, wie das Landeskriminalamt Sachsen (LKA) in Dresden mitteilte. Im Inneren des Gebäudes brach ein Feuer aus, das durch die Feuerwehr gelöscht wurde. Vier Mitarbeiter der Unterkunft, die sich zum Tatzeitpunkt im Haus aufhielten, blieben unverletzt.
Nach Angaben des Landkreises Bautzen sollten am 3.