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Zentralasien: Baerbock will Zeichen für EU-Annäherung setzen

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Drei Tage lang besucht Außenministerin Baerbock die früheren Sowjetrepubliken Kasachstan und Usbekistan. Die Reise soll auch ein Zeichen vor dem Hintergrund des russischen Angriffs auf die Ukraine sein.
Erstellt: 30.10.2022, 16:45 Uhr
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Drei Tage lang besucht Außenministerin Baerbock die früheren Sowjetrepubliken Kasachstan und Usbekistan. Die Reise soll auch ein Zeichen vor dem Hintergrund des russischen Angriffs auf die Ukraine sein.
Berlin – Außenministerin Annalena Baerbock will mit ihrer Reise nach Zentralasien angesichts des Ukraine-Kriegs ein Signal der Annäherung der Region an Europa setzen.
„Die Staaten Zentralasiens hatten immer die Hoffnung, eine Brücke zwischen Russland, China und Europa zu sein. Nun sehen sie sich zwischen allen Stühlen, fürchten zur Verfügungsmasse zu werden“, erklärte die Grünen-Politikerin am Sonntag vor ihrem Abflug zu einer dreitägigen Reise nach Kasachstan und Usbekistan. „Mir ist wichtig, dass die Zukunft für sie nicht nur die Wahl zwischen der engen Zwangsjacke im Vorhof von Russland und der Abhängigkeit von China bereithält.

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