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Bei Hin- und Rückflügen im Zusammenhang mit der Weltklimakonferenz im ägyptischen Sharm el Scheich haben Mitglieder der Bundesregierung sowie deren Mitarbeiter etwa 308 Millionen Tonnen Kohlenstoffdioxid ausgestoßen. Das geht aus einer aktuellen schriftlichen Antwort des Auswärtigen Amtes auf eine Frage der ehemaligen AfD-Abgeordneten Joana Cotar hervor, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Die Klimakonferenz fand vom 6. bis zum 18. November in dem ägyptischen Badeort statt.
Wie das Auswärtige Amt mitteilt, umfasst der genannte Ausstoß alle Flüge, die im Kontext der Konferenzteilnahme der Bundesregierung angefallen sind. Dazu gehören den Angaben zufolge Flüge mit drei Maschinen der Flugbereitschaft des Verteidigungsministeriums sowie An- und Abreisen von Regierungsmitgliedern und deren Mitarbeitern mit zivilen Flügen.
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Deutschland — in German Flüge zu COP: Regierung verursacht 308 Millionen Tonnen CO2