Start Deutschland Deutschland — in German +++ 02:16 Sunak erneuert Forderung nach Waffen mit mehr Reichweite +++

+++ 02:16 Sunak erneuert Forderung nach Waffen mit mehr Reichweite +++

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Berlin, Washington, Br\u00fcssel – \u00fcberall. n-tv berichtet von allen wichtigen Schaupl\u00e4tzen der Innen- und Au\u00dfenpolitik.
Zum Jahrestag des russischen Angriffskriegs erneuert der britische Premierminister Rishi Sunak seine Forderung nach einer Lieferung von Waffen mit größerer Reichweite an die Ukraine. Ein solcher Schritt werde helfen, kritische zivile Infrastruktur zu schützen und die Verteidigung an vorderster Front zu unterstützen, erklärt sein Büro. Außerdem könnten die ukrainischen Streitkräfte so leichter die russischen Angreifer zurückzudrängen und eigenes Territorium zurückerobern.
+++ 01:08 Nouripour: Wagenknecht verhöhnt die Ukraine +++
Der Vorsitzende der Grünen, Omid Nouripour, wirft Sahra Wagenknecht von der Linken angesichts der für Samstag geplanten Friedenskundgebung vor, die Ukraine zu verhöhnen. „Wer wie ich mit den Menschen vor Ort in Kontakt ist, weiß, dass die Äußerungen von Frau Wagenknecht dort wie Hohn wirken“, sagt Nouripour den Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland. Die Menschen in der Ukraine wollten sich verteidigen und für ihre Freiheit und ihr Land kämpfen. Für die Grünen gelte die regelbasierte Ordnung des Völkerrechts, das Recht der Ukraine auf Selbstverteidigung und ihre Souveränität.
+++ 23:35 Selenskyj: Kein Kompromiss mit Putin möglich +++
Zum Jahrestag des russischen Einmarschs in die Ukraine lehnt Präsident Selenskyj einen Kompromiss mit Kremlchef Putin kategorisch ab. Schon ein Dialog mit Putin sei aus seiner Sicht nicht möglich, da es schlicht kein Vertrauen gebe, sagt Selenskyj in einem Interview der BBC. „Sehen Sie, wir können uns auf etwas einigen, und am nächsten Tag lässt er Truppen kommen“, erklärte Selenskyj. Man könne „keine Vereinbarungen mit denen treffen, die nicht bereit sind, sie einzuhalten“. Ziel der Ukraine sei, alle von Russland besetzten Gebiete zurückzuerlangen, bekräftigt Selenskyj.
+++ 22:12 Von der Leyen: EU hat sich von Putins Erpressung befreit +++
Den Europäern ist es nach Aussage von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen ein Jahr nach Beginn des Ukrainekriegs gelungen, sich von der Abhängigkeit von russischen Energielieferungen zu befreien. „Als Putin begann, seine Invasion der Ukraine vorzubereiten, erpresste er uns mit unserer Abhängigkeit von russischen fossilen Brennstoffen“, sagt von der Leyen am Donnerstag in Palermo. „Aber wir haben es geschafft, uns von unserer Abhängigkeit und seiner Erpressung zu befreien“, sagt sie laut Redetext. Die EU habe russisches Gas durch „zuverlässige Lieferanten“ ersetzt und „massiv“ in erneuerbare Energien investiert.
+++ 21:54 Russland verhandelt wohl mit China über Kauf von Kamikaze-Drohnen +++
Nach Angaben des „Spiegel“ sollen Peking und Moskau über den Kauf von 100 Kamikaze-Drohnen verhandeln, die bis April geliefert werden könnten. Der chinesische Drohnenhersteller Xi’an Bingo Intelligent Aviation Technology soll sich bereit erklärt haben, Drohnen des Prototyps ZT-180 für Russland zu produzieren. Die USA und Deutschland haben China vor Waffenlieferungen an Russland gewarnt. Auch nach Einschätzung von NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg erwägt China Waffenlieferungen nach Russland.

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