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LOOSDORF. Das eine Projekt findet einen Abschluss, ein neues Projekt kann beginnen. Dieser Wechsel wurde auf Schloss Loosdorf unter dem Titel „COMEBACK – for more“ angemessen gefeiert.
Das von Experten aus Japan wieder zusammengefügte Porzellan, das seit 2019 in vier Museen in Japan gezeigt wurde, ist wieder auf Schloss Loosdorf eingetroffen. Mit einer Teezeremonie, die einst den Beginn der Zusammenarbeit mit Machiko Hochina und Professor Masaaki Arakawa aus Japan darstellte, endete nun auch das Abenteuer in Asien. Zahlreiche Gäste aus Japan fanden sich auf Schloss Loosdorf ein, darunter auch der japanische Botschafter.
Zeitgleich startete das Forschungsprojekt „Broken Collection“ der Universität für angewandten Kunst, Institut für Konservierung und Restaurierung unter der Leitung von Gabriela Krist auf Schloss Loosdorf.
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Deutschland — in German Es wird weiter geforscht "COMEBACK – for more" auf Schloss Loosdorf