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Gedenkstättenleiter kritisiert Höcke-Rede zum Kriegsende

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Am 8. Mai jährt sich das Ende des Zweiten Weltkriegs zum 78. Mal. Ein Tag des Gedenkens, der Freude – und offenbar der Provokation. So zumindest wertet der Gedenkstättenleiter des KZ Buchenwald, Wagner, eine geplante Rede von AfD-Chef Höcke in Weimar.
Am 8. Mai jährt sich das Ende des Zweiten Weltkriegs zum 78. Mal. Ein Tag des Gedenkens, der Freude – und offenbar der Provokation. So zumindest wertet der Gedenkstättenleiter des KZ Buchenwald, Wagner, eine geplante Rede von AfD-Chef Höcke in Weimar.
Buchenwald-Gedenkstättenleiter Jens-Christian Wagner wertet die geplante Rede des Thüringer AfD-Landespartei- und Fraktionschefs Björn Höcke am Tag der Befreiung vom Nationalsozialismus als Provokation. „Wenn Höcke ausgerechnet am 8. Mai, dem Tag des Kriegsendes und der Befreiung vom Nationalsozialismus, in Weimar spricht – ausgerechnet in Weimar -, dann ist das von ihm ohne Zweifel als geschichtspolitisches Signal gemeint“, sagte Wagner in Erfurt.
Höcke signalisierte am Rande des AfD-Landesparteitages am Samstag auf Nachfrage, dass er zwar eine Rede am 8.

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