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Gefechte in Russlands Belgorod-Region: Attacken auf Moskaus Nerven

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In der russischen Grenzregion Belgorod nehmen Stoßtrupps aus der Ukraine drei Dörfer ein und liefern sich Gefechte mit der russischen Armee.
In der russischen Grenzregion Belgorod nehmen Stoßtrupps aus der Ukraine drei Dörfer ein und liefern sich Gefechte mit der russischen Armee.
Frankfurt – Auch am Dienstag blieb die Lage unklar. Wjatscheslaw Gladkow, Gouverneur der russischen Grenzregion Belgorod, sagte, „die Säuberung des Territoriums“ gehe weiter, es habe zwölf verletzte Zivilisten gegeben, 29 Häuser und drei Autos seien beschädigt worden. Aus dem russischen Verteidigungsministerium hieß es, die Eindringlinge seien „blockiert und vernichtet“, ihre Reste über die Grenze zurückgeworfen worden, man habe „70 ukrainische Terroristen“ getötet.
Russische Militärblogger schrieben über schwere und keineswegs entschiedene Kämpfe im Raum Grajworon. „In 24 Stunden haben sich die Chochly (russisches Schimpfwort für Ukrainer) in zwei Dörfern festgesetzt“, schrieb der Telegramkanal Rybar. „Von dort hagelt es Artillerie- und Panzergeschosse.“ Laut Rybar bekam der Feind am Dienstag Verstärkung aus der Ukraine. Bei dem Dorf Schtschetinowkoj habe ein weiterer Stoßtrupp die Grenze erreicht und die russischen Streitkräfte in Gefechte verwickelt.
Noch vor Sonnenaufgang waren am Montag motorisierte und von Panzern unterstützte Stoßtrupps aus der Ukraine bei Grajworon mehrere Kilometer auf russisches Gebiet vorgedrungen und besetzten mindestens drei Dörfer.

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