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Nach den Plädoyers im Zivilprozess wegen Vergewaltigung gegen den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump werden nun die zwölf Geschworenen über ein Urteil beraten.
Bei den Schlussvorträgen wiederholte die Anwältin der Autorin Jean Carroll den Vorwurf, Trump habe diese Mitte der 1990er Jahre in einem New Yorker Nobelkaufhaus vergewaltigt: „Er weiß, was er getan hat“. Trumps Anwalt wies das abermals zurück. Die Anschuldigungen seien „unvorstellbar“ und „unglaubwürdig“. Trump sei zu diesem Zeitpunkt bereits als Immobilienunternehmer prominent gewesen, so dass eine solche Tat nicht unbemerkt geblieben wäre.