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„Helfer“ aus Belarus haben wohl Kinder aus der Ukraine verschleppt – Rotes Kreuz entsetzt

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Rotkreuz-Helfer aus Belarus sollen Kinder aus der besetzten Ukraine außer Landes gebracht haben. Der Dachverband der Hilfsorganisation distanziert sich.
Erstellt: 19.07.2023, 22:53 Uhr
Von: Sandra Kathe
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Rotkreuz-Helfer aus Belarus sollen Kinder aus der besetzten Ukraine außer Landes gebracht haben. Der Dachverband der Hilfsorganisation distanziert sich.
Kiew/Genf – Nach Haftbefehlen gegen den russischen Machthaber Wladimir Putin und seine Kinderrechtsbeauftragte
Marija Lwowa-Belowa könnte auch der belarussische Rotkreuz-Chef Dmitri Schewzow in den Fokus geraten: Seiner Organisation wird die Verschleppung von Kindern aus der von Russland besetzten Ostukraine vorgeworfen. Der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba forderte bereits einen Haftbefehl. Auch die Verbandskollegen aus dem Ausland wenden sich von Schewzows Organisation wegen des Vorgehens ab.
So warf der Dachverband Internationale Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften (IFRC) dem Verband in Belarus vor, seinen Neutralitätsgrundsatz nicht einzuhalten. Er habe offenbar ermöglicht, dass Kinder aus der Ostukraine zum angeblichen „Erholungsurlaub“ nach Belarus gebracht würden, heißt es in einer Stellungnahme vom Mittwoch (19.

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