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Twitter-Nachfolger X testet Gebühren für Gratis-Nutzer

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Kohle verzweifelt gesucht? Seit Elon Musk Twitter gekauft hat, sind die Einnahmen eingebrochen. Nun heißt die Plattform X, die Probleme aber bleiben. Erstmals müssen neue Nutzer nun schon zahlen, wenn sie überhaupt twittern wollen.
Elon Musk experimentiert mit weitreichenden Einschränkungen für Gratis-Nutzer seiner Online-Plattform, die mal Twitter hieß und nun offiziell X (auch wenn die Internet-Adresse von X weiterhin www.twitter.com lautet).
Zunächst in Neuseeland und auf den Philippinen können neue Nutzer des Dienstes erst mit einer Gebühr von einem US-Dollar pro Jahr Beiträge veröffentlichen sowie Posts anderer zitieren oder weiterverbreiten. Kostenlos kann man X nur passiv nutzen: Beiträge lesen, Videos ansehen, anderen Nutzern folgen.
Das Programm sei ein Versuch, die Plattform gegen automatisierte Bot-Accounts und Verbreiter von Spam-Nachrichten zu schützen, teilte X in der Nacht zum Mittwoch mit.

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