In den Niederlanden wird es wohl zu keiner rechtsgerichteten Koalition kommen. Rund zehn Wochen nach der Parlamentswahl entschied sich die NSC, die Verhandlungen mit Geert Wilders abzubrechen.
Die Regierungsbildung ist in den Niederlanden durch einen plötzlichen Verhandlungsabbruch ins Wanken geraten. Die Mitte-Rechtspartei Neuer Sozialvertrag (NSC) entschied sich dafür, die Koalitionsgespräche mit dem Rechtspopulisten Geert Wilders nicht fortzusetzen.
Das teilte Parteiführer Pieter Omtzigt mit. Die Partei schließe aber nicht aus, eine rechte Minderheitsregierung zu tolerieren und dieser im Parlament zu einer Mehrheit zu verhelfen.
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Deutschland — in German Koalitionsgespräche rechter Parteien scheitert – Geert Wilders enttäuscht