Der Schusswaffenangriff während der Feier zum Super-Bowl-Sieg der Kansas City Chiefs ist auf einen Streit zurückzuführen. Hinweise auf Terrorismus gibt es nicht.
Der Schusswaffenangriff während der Feier nach dem Super-Bowl-Sieg der Kansas City Chiefs ist auf einen Streit zurückzuführen. Hinweise auf Terrorismus gibt es nicht.
Der Schusswaffenangriff während der Feier zum Super-Bowl-Sieg der Kansas City Chiefs ist nach Erkenntnissen der Ermittler auf einen persönlichen „Streit“ zurückzuführen und hat keinen terroristischen Hintergrund. Die Polizeichefin von Kansas City im Bundesstaat Missouri, Stacey Graves, sagte am Donnerstag, der Angriff habe keinen Bezug zum „Terrorismus“ oder zum inländischen „gewaltsamen Extremismus“. Zwei der drei festgenommenen Verdächtigen seien Jugendliche.
Durch die Schüsse während der Feier zum Football-Finalsieg der Kansas City Chiefs waren ein Mensch getötet und 23 weitere verletzt worden. Mindestens die Hälfte der Verletzten sei jünger als 16 Jahre, sagte Feuerwehrchef Ross Grundyson.
Über die Hintergründe der Schüsse hatte in der Öffentlichkeit zunächst völliges Rätselraten geherrscht. Am Donnerstag sagte Polizeichefin Graves dann: „Es gab keine Verbindung zum Terrorismus oder zum inländisch entstandenen gewaltsamen Extremismus. Dies scheint ein Streit zwischen mehreren Leuten gewesen zu sein, der in Schüssen geendet ist.“
Graves teilte auch mit, dass die Ermittler mehrere Schusswaffen beschlagnahmt hätten. Es werde untersucht, ob es neben den Festgenommenen noch weitere mögliche Beteiligte gebe. Zum Auslöser des „Streits“ äußerte sich die Polizeichefin nicht näher.
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Deutschland — in German "Tat muss uns schockieren": Streit war Auslöser für Schüsse bei Super-Bowl-Parade