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Trotz Krieg in der Ukraine: Darum sind einige Fast-Food-Ketten noch immer in Russland aktiv

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Vor über zwei Jahren hat Russland die Ukraine angegriffen, viele westliche Unternehmen zogen sich aus dem Land zurück – allerdings nicht alle.
Vor mehr als zwei Jahren hat Russland die Ukraine angegriffen, viele westliche Unternehmen zogen sich aus dem Land zurück – allerdings nicht alle.
Die meisten großen westlichen Fast-Food-Ketten haben sich nach dem russischen Überfall auf die Ukraine im Februar 2022 aus Russland zurückgezogen. Sie schlossen ihre Geschäfte und verkauften Vermögenswerte. Darunter waren McDonalds, Domino’s Pizza, Starbucks, KFC, Pizza Hut, das Hard Rock Cafe und die Jamie Oliver Group. Sechs US-amerikanische Fast-Food-Ketten sind allerdings auch zwei nach dem Überfall weiter in dem Land des Angreifers aktiv, berichtet die ukrainische Zeitung „Kyiv Independent“
Die Franchise-Unternehmen von Subway, Burger King, Papa John’s, Carl’s Jr., Costa Cofee und TGI Fridays haben ihren Beitrieb wie gewohnt weitergeführt. Die Ukraine nahm Subway im Januar sogar in ihre Liste der „Internationalen Kriegssponsoren“ auf, weil demnach weiter mehr als 500 Restaurants des Unternehmens weiter auf dem russischen Markt aktiv sind und „Hunderttausende Dollar an Steuern an den Haushalt der Russischen Föderation“ zahlen. Mehr zu der Listung lesen Sie hier.

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