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Studie: Deutsche Autokonzerne mit Dämpfer zu Jahresbeginn

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Die weltweit größten Autohersteller verzeichnen auch zu Jahresbeginn steigende Umsätze und Gewinne.
Die weltweit größten Autohersteller verzeichnen auch zu Jahresbeginn steigende Umsätze und Gewinne. Die Branche hat aber Probleme. Sichtbar wird das an den deutschen Herstellern.
Zu Jahresbeginn mussten die deutschen Autohersteller einer Analyse zufolge im internationalen Vergleich einen Dämpfer hinnehmen. „Mit einem Umsatzminus von 1,7 Prozent und einem Gewinneinbruch um ein Viertel entwickelten sich die drei deutschen Autokonzerne insgesamt deutlich schlechter als die Mehrheit ihrer Wettbewerber“, teilte die Prüfungs- und Beratungsgesellschaft EY am Mittwoch mit.
Zusammengenommen machten Volkswagen, BMW und Mercedes-Benz einen Umsatz von rund 148 Milliarden Euro. Das war demnach immer noch der zweithöchste Wert in einem ersten Quartal seit die Studie erstellt wird. Für die Analyse hat EY die Finanzkennzahlen der 16 weltweit größten Autohersteller ausgewertet. Die Erhebung gibt es seit 2011.
Gemessen am Vorjahreszeitraum stieg der Umsatz aller Konzerne im ersten Quartal um 3,9 Prozent auf rund 493 Milliarden Euro. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) lag bei rund 33,8 Milliarden Euro – und damit 0,7 Prozent höher als ein Jahr zuvor.

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