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Urlauber werden zurückgeholt: Europas drittgrößter Reisekonzern FTI Touristik ist insolvent

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Weder der alte noch der neue FTI-Mehrheitseigner wollen frisches Geld zuschießen. Noch nicht begonnene Reisen können nicht mehr durchgeführt werden. Auch die Zweigstelle in Österreich ist betroffen.
Der nach TUI und DER Touristik drittgrößte Reisekonzern Europas, FTI mit Sitz in München, ist insolvent. Von der Pleite ist auch die österreichische Zweigniederlassung in Linz mit 70 Mitarbeitern betroffen und auch alle Marken von FTI, nämlich 5vorFlug in Deutschland, die BigXtra GmbH sowie die Mietfahrzeugsmarken DriveFTI und Cars and Campe.
Für die Kunden bedeutet das, dass noch nicht begonnene Reisen voraussichtlich ab Dienstag, den 4. Juni, nicht mehr oder nur teilweise durchgeführt werden können. Was die bereits angetretenen Reisen betrifft, „arbeiten wir mit Hochdruck daran, dass sie planmäßig beendet werden können“, hieß es vom Unternehmen. Eine Hotline wurde unter +49 (0)89 710 45 14 98 eingerichtet. Es gibt auch eine Support-Website unter https://www.

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