Auf mehreren Karibikinseln hinterlässt der Wirbelsturm „Beryl“ eine Schneise der Verwüstung. Jetzt wappnet sich der US-Bundesstaat Texas für die Gefahr. Über dem Golf von Mexiko dürfte „Beryl“ wieder zulegen. Küstengebiete sind bedroht.
Auf mehreren Karibikinseln hinterlässt der Wirbelsturm „Beryl“ eine Schneise der Verwüstung. Jetzt wappnet sich der US-Bundesstaat Texas für die Gefahr. Über dem Golf von Mexiko dürfte „Beryl“ wieder zulegen. Küstengebiete sind bedroht.
Der Wirbelsturm „Beryl“ steuert die US-Golfküste und Nordmexiko an. Nach seinem verwüstenden Zug als starker Hurrikan durch die Karibik bewegt er sich jetzt als Tropensturm in nordwestlicher Richtung über den Golf von Mexiko. Am Sonntag dürfte „Beryl“ kurz vor der Küste zwischen den USA und Mexiko voraussichtlich wieder Hurrikanstärke erreichen, warnt das US-Hurrikanzentrum.