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Trump will trotz Attentat im Freien Wahlkampf machen

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Präsidentschaftskandidat Trump hat seinen eigenen Kopf. Das zeigt er auch nach dem Attentat auf ihn. Der Secret Service bat ihn, aus Sicherheitsgründen auf Auftritte unter freiem Himmel zu verzichten. Das sieht der Republikaner gar nicht ein – im Gegenteil. Er plant gar eine Rückkehr zum Ort des Attentats.
Präsidentschaftskandidat Trump hat seinen eigenen Kopf. Das zeigt er auch nach dem Attentat auf ihn. Der Secret Service bat ihn, aus Sicherheitsgründen auf Auftritte unter freiem Himmel zu verzichten. Das sieht der Republikaner gar nicht ein – im Gegenteil. Er plant gar eine Rückkehr zum Ort des Attentats.
Der republikanische Präsidentschaftsbewerber Donald Trump hat angekündigt, trotz Sicherheitsbedenken im US-Wahlkampf weiterhin Kundgebungen im Freien abhalten zu wollen. Der Secret Service habe sich bereiterklärt, seinen Schutz erheblich zu verstärken, schrieb Trump auf seiner Online-Plattform Truth Social. Er sei „sehr gut in der Lage, dies zu tun“. Die Rede- und Versammlungsfreiheit dürfe durch nichts und niemandem gestoppt oder eingeschränkt werden.
Trump hatte zuvor angekündigt, an den Ort des Attentats an zurückkehren zu wollen. Er werde nach Butler, Pennsylvania, zurückgehen, um dort eine „große und wunderbare“ Kundgebung zu veranstalten. „Was für ein Tag wird das werden – kämpft, kämpft, kämpft!“, schrieb der Republikaner in Großbuchstaben. Weitere Details zum Zeitpunkt nannte er nicht.
Vor zwei Wochen hatte dort ein Schütze bei einer Wahlkampfveranstaltung draußen das Feuer eröffnet und auf den 78-Jährigen geschossen.

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