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Unangenehme Panne: Faesers Ministerium verbietet Chanel, statt extremistischen Verein

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Das Innenministerium von Nancy Faeser hat das Islamische Zentrum Hamburg verboten. Dabei unterlief allerdings eine Panne – mit einer Luxus-Modemarke im Zentrum.
Stand: 24.07.2024, 19:29 Uhr
Von: Hannes Niemeyer
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Das Innenministerium von Nancy Faeser hat das Islamische Zentrum Hamburg verboten. Dabei unterlief allerdings eine Panne – mit einer Luxus-Modemarke im Zentrum.
Berlin – Nancy Faeser greift in Sachen Verboten endlich durch. Erst kürzlich hatte die Innenminiserin das rechte Magazin „Compact“ verboten – und dafür viel Zustimmung erhalten. Allerdings gab es auch Kritik, etwa von Seiten der AfD. Nun greift die SPD-Politikerin mit dem nächsten Verbot durch. Diesmal trifft es eine laut Verbotsbegründung islamistische Vereinigung.
Das Innenministerium hat nach langer Vorbereitung das Islamische Zentrum Hamburg (IZH) verboten. Es gilt als Propaganda-Außenposten des Iran. Die Begründung: Das IZH sei eine „Extremistische Organisation des Islamismus“, habe verfassungsfeindliche Ziele und wolle „aggressiven Antisemitismus“ verbreiten. Auch Teilorganisationen des bundesweit tätigen Vereins in anderen Bundesländern sind vom Verbot betroffen.

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