Angesichts des ukrainisches Vorstoßes auf russisches Gebiet hat Moskau „Anti-Terror-Einsätze“ in drei Grenzregionen angekündigt.
Angesichts des ukrainisches Vorstoßes auf russisches Gebiet hat Moskau „Anti-Terror-Einsätze“ in drei Grenzregionen angekündigt. In den Regionen Kursk, Belgorod und Brjansk würden „Anti-Terror-Einsätze“ gestartet, um die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten und um „die Bedrohung durch Terrorangriffe durch feindliche Sabotagegruppen zu unterbinden“, teilte das russische Anti-Terror-Komitee am Freitagabend mit. Nach russischer Rechtslage erhalten Sicherheitskräfte und die Armee bei „Anti-Terror-Einsätzen“ weitreichende Befugnisse.
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Die Bewegungsfreiheit der Bürger wird in solchen Fällen eingeschränkt, Fahrzeuge können beschlagnahmt, Telefongespräche abgehört und bestimmte Gebiete für den Zugang gesperrt werden.
