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Brandenburg-Wahl als schlechtes Omen für Friedrich Merz: „Söder wollte den Preis hochtreiben“

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Friedrich Merz könnte seine Kanzler-Kandidatur mit einer Niederlage starten, wenn es in Brandenburg keinen Regierungswechsel gibt. Grund ist ein riskantes Manöver.
Stand: 21.09.2024, 07:33 Uhr
Von: Peter Sieben
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Friedrich Merz könnte seine Kanzler-Kandidatur mit einer Niederlage starten, wenn es in Brandenburg keinen Regierungswechsel gibt. Grund ist ein riskantes Manöver – an dem auch Markus Söder beteiligt ist.
Berlin – Es ist die letzte Landtagswahl, bevor der Wahlkampf in Berlin so richtig losgeht. Der Ausgang der Brandenburg-Wahl wird Auswirkungen auch auf die Bundespolitik haben – sowie auf Wohl und Weh der Kanzlerkandidaten.
Aktuell liefern sich SPD und AfD ein hoch spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen vor der Brandenburg-Wahl: Laut Umfragen liegt die AfD mit 28 Prozent vorne, die SPD folgt mit nur einem Prozentpunkt Abstand. Damit ist noch kaum klar vorherzusagen, wie die künftige Regierung in Potsdam aussehen wird.

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