In den USA geben Zeitungen oft Wahlempfehlungen im Rennen ums Weiße Haus ab. Die „Washington Post“ will nun ganz darauf verzichten.
In den USA geben Zeitungen oft Wahlempfehlungen im Rennen ums Weiße Haus ab. Die „Washington Post“ will nun ganz darauf verzichten.
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Die „Washington Post“ wird erstmals seit 1988 keine Empfehlung für die US-Präsidentenwahl aussprechen. Auch in der Zukunft werde man es grundsätzlich nicht mehr tun, kündigte Herausgeber William Lewis an. Reporter der „Washington Post“ berichteten, die Entscheidung sei von Amazon-Gründer Jeff Bezos als Besitzer der Zeitung getroffen worden.
In der Kommentar-Redaktion der Zeitung sei derweil bereits eine Wahlempfehlung für die Demokratin Kamala Harris geschrieben worden, hieß es unter Berufung auf anonyme Quellen.
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Deutschland — in German "Washington Post" verzichtet im US-Wahlkampf auf jahrzehntelange Maßnahme