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Musikstar Herbert Grönemeyer verbietet der CDU, seinen Hit „Zeit, dass sich was dreht“ im Wahlkampf für Parteichef und Kanzlerkandidat Friedrich Merz einzusetzen.
Das bestätigte sein Medienanwalt Christian Schertz der Deutschen Presse-Agentur. Der Fall hat einen konkreten Anlass: Ende Oktober hatte die Junge Union (JU) bei ihrem Treffen in Halle in Sachsen-Anhalt den Grönemeyer-Song während des Einmarschs von Unions-Kanzlerkandidat Merz in den Saal spielen lassen – mit der Ansage: „Begrüßt mit mir den nächsten Kanzler der Bundesrepublik Deutschland“.
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Deutschland — in German Grönemeyer verbietet CDU die Nutzung seines Liedes "Zeit, dass sich was dreht"