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US-Wahl elektrisiert auch Amerikaner in Berlin und Brandenburg

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In der Hauptstadtregion leben etwa 20.000 wahlberechtigte US-Bürger. Für viele von ihnen ist die Präsidentschaftswahl ein wichtiges Ereignis.
Berlin. In der Hauptstadtregion leben etwa 20.000 wahlberechtigte US-Bürger. Für viele von ihnen ist die Präsidentschaftswahl ein wichtiges Ereignis.
Kamala Harris oder Donald Trump? Die Präsidentschaftswahl in den USA am 5. November elektrisiert auch viele Amerikaner in Berlin und Brandenburg. 20.110 US-Bürger leben nach Angaben des Statistischen Landesamts in der Hauptstadt, 18.636 von ihnen sind 18 Jahre und damit wahlberechtigt (Stand 12/23). Im Nachbarbundesland wohnen demnach 1.378 US-Amerikaner, 1.245 davon dürften an der Wahl teilnehmen.
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Wohlgemerkt dürften. Die Briefwahl sei ungeheuer kompliziert und die Regeln in jedem US-Staat anders, sagt Constance Chucholowski. Sie ist Chefin des Berliner Ablegers von Democrats Abroad, einer Auslandsorganisation der Demokratischen Partei von Harris. Anders als etwa hier lebende Polen oder Türken können US-Bürger nicht in diplomatischen Vertretungen ihres Landes ihre Stimme abgeben. Sie müssen dies in ihren ursprünglichen Heimatbundesstaaten in den USA tun.

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