Die WKStA will wegen Verdachts der Falschaussage gegen den FPÖ-Chef ermitteln. Basierend auf eine ÖVP-Sachverhaltsdarstellung.
Die WKStA will wegen Verdachts der Falschaussage gegen den FPÖ-Chef ermitteln. Basierend auf eine ÖVP-Sachverhaltsdarstellung.
Wien – Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) ersucht das Parlament um Auslieferung von FPÖ-Chef und Klubobmann Herbert Kickl. Grund des Ersuchens sind Vorwürfe des Verdachts der Falschaussage im U-Ausschuss zum „rot-blauen Machtmissbrauch“, wie das Nachrichtenmagazin profil berichtet. Im Büro von Nationalratspräsident Walter Rosenkranz wurde am Donnerstagnachmittag auf APA-Anfrage das Auslieferungsbegehren bestätigt.
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Deutschland — in German Verdacht der Falschaussage: WKStA ersucht um Auslieferung Kickls