Ein französischer Politiker hat eher scherzhaft die Rückgabe der Freiheitsstatue gefordert. Doch die Trump-Regierung findet die Forderung gar nicht lustig. Frankreich solle den USA dankbar sein, nicht Deutsch sprechen zu müssen.
Ein französischer Politiker hat eher scherzhaft die Rückgabe der Freiheitsstatue gefordert. Doch die Trump-Regierung findet die Forderung gar nicht lustig. Frankreich solle den USA dankbar sein, nicht Deutsch sprechen zu müssen.
Das Weiße Haus hat die Forderungen eines französischen Politikers zurückgewiesen, die New Yorker Freiheitsstatue an Frankreich zurückzugeben. „Auf gar keinen Fall“, sagte Karoline Leavitt, Sprecherin von US-Präsident Donald Trump auf die zugespitzte Frage eines Journalisten, ob der Republikaner plane, das Wahrzeichen nach Frankreich zurückzuschicken.
Leavitt fügte hinzu, dass ihr Rat an den „unbedeutenden französischen Politiker“ sei, dankbar zu sein.
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Deutschland — in German Streit mit Franzose: „Auf gar keinen Fall“ – Trump-Sprecherin lehnt Rückgabe der...