Elon Musk ist allgegenwärtig in der neuen US-Administration. Und steht angesichts von Interessenkonflikten in der Kritik. US-Präsident Donald Trump verteidigt seinen Doge-Chef als „großen Patrioten“, räumt aber jetzt ein, dass dieser durch China beeinflussbar sein könnte.
Elon Musk ist allgegenwärtig in der neuen US-Administration. Und steht angesichts von Interessenkonflikten in der Kritik. US-Präsident Donald Trump verteidigt seinen Doge-Chef als „großen Patrioten“, räumt aber jetzt ein, dass dieser durch China beeinflussbar sein könnte.
US-Präsident Donald Trump hat mögliche Interessenkonflikte seines Vertrauten Elon Musk mit Blick auf Geschäftsverbindungen nach China eingeräumt. Der Tech-Milliardär habe Geschäftsinteressen in China und könnte dadurch beeinflussbar sein, sagte Trump. Hintergrund waren Berichte, wonach Musk bei einem Treffen im Pentagon über Pläne für einen möglichen Krieg mit China unterrichtet werden sollte.
Start
Deutschland
Deutschland — in German Trump räumt mögliche Interessenkonflikte bei Elon Musk ein