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Ukraine-Krieg: ++ AKW-Vorschlag der USA – Selenskyj widerspricht Trump nach Telefonat ++ Liveticker

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US-Präsident Donald Trump hat seinem ukrainischen Amtskollegen Wolodymyr Selenskyj ein Angebot vorgelegt: Die USA könnten die Kontrolle über ukrainische Atomkraftwerke übernehmen. Selenskyj sagt, es sei nur von einem AKW die Rede gewesen. Alle Entwicklungen im Liveticker.
US-Präsident Donald Trump und der russische Präsident Wladimir Putin haben bei ihrem Gespräch eine Aussetzung der Angriffe auf Energie-Infrastruktur vereinbart. Eine vollständige, 30-tägige Waffenruhe lehnte Putin ab.
US-Präsident Donald Trump hat seinem ukrainischen Amtskollegen Wolodymyr Selenskyj ein Angebot vorgelegt: Die USA könnten die Kontrolle über ukrainische Atomkraftwerke übernehmen. Selenskyj sagt, es sei nur von einem AKW die Rede gewesen. Alle Entwicklungen im Liveticker.
US-Präsident Donald Trump pocht weiter auf einen schnellen Frieden in der Ukraine. Nach Telefonaten mit Wladimir Putin und Wolodymyr Selenskyj rückt eine begrenzte Waffenruhe näher. Angriffe auf die Energie- und weitere zivile Infrastruktur sollen gestoppt werden. Alle Entwicklungen zum Ukraine-Krieg im Liveticker: Wolodymyr Selenskyj widerspricht der Darstellung der US-Regierung zu seinem Gespräch mit Präsident Donald Trump in einem wichtigen Punkt. Während Trump ihm eine Übernahme aller vier ukrainischen Atomkraftwerke als Sicherheitsgarantie vorgeschlagen haben will, wurde Selenskyj zufolge nur über das russisch besetzte AKW Saporischschja gesprochen. Das sagte der ukrainische Präsident der Zeitung „Financial Times“. Ob das größte AKW Europas eine Rolle in künftigen Sicherheitsvereinbarungen spielen könne, hänge davon ab, „ob wir es zurückbekommen und wieder in Betrieb nehmen können“, sagte Selenskyj der „Financial Times“. Er habe mit Washington erkundet, ob nicht die USA Saporischschja von den Russen zurückholen könnten.
02:05 Uhr – Großbrand nach Angriff auf Öldepot noch nicht gelöscht Die Behörden in der südrussischen Oblast Krasnodar melden, dass der Brand in einem Öldepot immer noch nicht gelöscht sei und weitere Feuerwehrleute zum Einsatzort beordert würden. „Spezialisten bekämpfen weiterhin das Feuer auf einer Fläche von 4.250 Quadratmetern“, hieß es am späten Mittwochabend in einer Erklärung auf der Nachrichten-App Telegram. Das Feuer konzentriere sich auf brennende Erdölprodukte rund um einen Tank und Absperrventile. Insgesamt 406 Feuerwehrleute seien im Einsatz. Die Verwaltung der Oblast teilte mit, dass 30 Mitarbeiter aus dem Depot evakuiert und der Betrieb eingestellt worden seien.

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