Lange stand die Drohung im Raum, die USA könnten unter Donald Trump ihre Hilfe für den Verteidigungskampf der Ukraine gegen Russland einstellen. Nun macht der US-Präsident anscheinend Ernst.
Lange stand die Drohung im Raum, die USA könnten unter Donald Trump ihre Hilfe für den Verteidigungskampf der Ukraine gegen Russland einstellen. Nun macht der US-Präsident anscheinend Ernst.
Die Regierung von US-Präsident Donald Trump stellt nach dem Eklat während des Besuchs des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj ihre Militärhilfe für die Ukraine vorerst ein. „Es handelt sich nicht um eine dauerhafte Einstellung der Hilfe, sondern um eine Pause“, zitierten mehrere Medien und Nachrichtenagenturen einen hochrangigen Regierungsbeamten übereinstimmend. Trump hatte sich zuvor zu Beratungen unter anderem mit Außenminister Marco Rubio und Verteidigungsminister Pete Hegseth getroffen.
„Der Präsident hat deutlich gemacht, dass es ihm um den Frieden geht. Wir brauchen Partner, die sich ebenfalls für dieses Ziel einsetzen. Wir halten inne und überprüfen unsere Hilfe, um sicherzustellen, dass sie zu einer Lösung beiträgt“, sagte der Beamte.
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Deutschland — in German Ukraine-Krieg: „Es geht um den Frieden“ – USA stellen Ukraine-Militärhilfen vorerst ein