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Trumps Sicherheitsberater soll Gmail für Regierungskommunikation nutzen

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Ausländische Geheimdienste interessieren sich sehr für die Kommunikation von Mitgliedern der US-Regierung. Und der Nationale Sicherheitsberater scheint es ihnen einfach zu machen: Laut einem Bericht der „Washington Post“ nutzt er sein privates Gmail-Konto gelegentlich auch beruflich.
Ausländische Geheimdienste interessieren sich sehr für die Kommunikation von Mitgliedern der US-Regierung. Und der Nationale Sicherheitsberater scheint es ihnen einfach zu machen: Laut einem Bericht der „Washington Post“ nutzt er sein privates Gmail-Konto gelegentlich auch beruflich.
Der Nationale Sicherheitsberater von US-Präsident Donald Trump, Mike Waltz, sowie einige seiner Mitarbeiter, sollen in einigen Fällen für Regierungskommunikation statt verschlüsselter Mails den weit verbreiteten Google-Dienst Gmail genutzt haben. Das berichtet die „Washington Post“. Die Zeitung verwies darauf, dass Gmail deutlich unsicherer für Regierungsinformationen sei als die verschlüsselte Messenger-App Signal, über die führende Regierungsmitglieder einen Angriff auf die Huthi-Miliz im Jemen abgesprochen hatten.

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