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Nach Trump-Zöllen: Großer Autobauer will Stellen streichen – bis zu 3.000 Mitarbeiter bangen

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Trumps Zölle trifft die Autobranche mit voller Wucht. Die ohnehin schwierige Situation verschärft sich. Einige Autohersteller müssen nun die Reißleine ziehen.
Stand: 27.05.2025, 21:56 Uhr
Von: Bona Hyun
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Trumps Zölle treffen die Autobranche mit voller Wucht. Die ohnehin schwierige Situation verschärft sich. Einige Autohersteller müssen nun die Reißleine ziehen.
Göteborg – Die Krise in der Autobranche hält an. Besonders die Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump stellt die Industrie vor großen Herausforderungen. Die schweren Zeiten zwingen viele Autohersteller dazu, auf Sparkurs zu gehen. Ein schwedisches Traditionsunternehmen zieht nun Konsequenzen – zulasten der Belegschaft.
Der schwedische Autobauer Volvo Cars will in seinem angekündigten Sparkurs Tausende Verwaltungsjobs abbauen. Inklusive Beratern sollen weltweit 3000 Stellen wegfallen, wie das vom chinesischen Geely-Konzern kontrollierte Unternehmen in Göteborg mitteilte. Das seien rund 15 Prozent aller bürobasierten Arbeitsplätze, ein Großteil entfällt dabei auf Schweden.
Volvo-Chef Hakan Samuelsson sprach von harten Entscheidungen. „Die Automobilindustrie befindet sich mitten in einer schwierigen Phase.

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