Vor genau vier Jahren gehen in Kuba tausende Menschen auf die Straße. Die Regierung schlägt die Proteste gewaltsam nieder und inhaftiert Hunderte. Nun belegt Trumps Regierung die „wichtigen“ Politiker des Landes wegen ihrer Beteiligung mit Sanktionen.
Vor genau vier Jahren gehen in Kuba tausende Menschen auf die Straße. Die Regierung schlägt die Proteste gewaltsam nieder und inhaftiert Hunderte. Nun belegt Trumps Regierung die „wichtigen“ Politiker des Landes wegen ihrer Beteiligung mit Sanktionen.
Die USA haben Kubas Präsidenten Miguel Díaz-Canel wegen dessen „Rolle bei der Brutalität des Regimes gegen das Volk“ mit Sanktionen belegt. Dies gab US-Außenminister Marco Rubio unter Verweis auf die gewaltsame Niederschlagung von Massenprotesten in dem Land vor genau vier Jahren auf X bekannt. Auch für Kubas Verteidigungsminister Álvaro López Miera und Innenminister Lázaro Alberto Álvarez Casas würden Visa-Beschränkungen gelten, erklärte Rubio. Seit der Rückkehr von US-Präsident Donald Trump ins Weiße Haus verstärken die USA den Druck auf die kubanische Regierung.
Das US-Außenministerium teilte mit, es sanktioniere die „wichtigen“ Politiker des Landes wegen ihrer „Beteiligung an schweren Menschenrechtsverletzungen“.